Wissenschaftliches und Kulturelles Erbe in Österreich

Einige Antworten auf eine Befragung zur Definition, Erfassung und Erhaltung des wissenschaftlichen und kulturellen Erbes in Österreich.

Expertinnen- und Expertenbefragung
zur Definition, Erfassung und Erhaltung des
wissenschaftlichen und kulturellen Erbes in Österreich

Dieser Fragebogen ist zentraler Teil einer Machbarkeitsstudie zum wissenschaftlichen und kulturellen Erbe in Österreich, die vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur (BMBWK) und vom Rat für Forschung und Technologieentwicklung (RFTE) beauftragt wurde. Die Studie wird auf einer umfassenden Erhebung der aktuellen Situation basieren und versucht demnach, ein möglichst breites Spektrum an Standpunkten zu involvieren, um so Vorschläge für die Zukunft zu generieren. Ausgangspunkt ist die Frage, wie die Rahmenbedingungen für Forschung in den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften verbessert werden können. Deshalb bitten wir Sie als Expertin oder Experten, mit Ihrem Wissen und Ihren Ansichten zu dieser Studie beizutragen.

Wir hoffen, dass unter anderem durch Ihren Beitrag die Grundlage für Entscheidungen gelegt werden kann, die auch für Sie und Ihren Tätigkeitsbereich Verbesserungen bringen. Insgesamt wurden 600 Personen aus den Bereichen Museen, Bibliotheken, Archive, Denkmalschutz, Architektur, andere Kunst- und Kulturorganisationen, Universitäten und Forschungseinrichtungen, Umwelt, Tourismus, Verwaltung und Politik um ihre Mitwirkung gebeten.

Aufgaben des Projektes sind sowohl eine Übersicht über die Themenbereiche, Quellengruppen und Technologien, die unter dem Begriff wissenschaftliches und kulturelles Erbe gefasst werden können, eine Bestandsaufnahme von laufenden Initiativen zur Erfassung, Bearbeitung und Erhaltung dieses Erbes in Österreich und von öffentlichen und privaten Förderungen in diesem Bereich, als auch Empfehlungen für eine mittel- und längerfristige inhaltliche, organisatorische und finanzielle Strategie.

Wir bitten um Ihre Antwort bis zum 22.04.2005, entweder per Post an:

uma information technology GmbH, Amerlingstraße 1, 1060 Wien. Kennwort: Studie GSK

oder via e-Mail an studiegsk [at] uma.at.

Falls Sie zum Fragebogen oder zur Studie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an:

Ela Kagel, uma information technology GmbH, Amerlingstraße 1, 1060 Wien
Telefon 01-526 2967-205, Fax 01-526 2967-200, e-Mail ela.kagel [at] uma.at

Im Zuge des Projektendes im Herbst 2005 möchten wir uns gerne erneut bei Ihnen melden, um Sie über unsere Ergebnisse zu informieren, und hoffen auf Ihr weiteres Interesse und Ihre Kooperation bei der danach beginnenden Umsetzung der Vorschläge aus der Studie.

Mit bestem Dank für Ihre Unterstützung und
mit freundlichen Grüßen

Christian Dögl, Ela Kagel, Robert TemelZum Fragebogen

Sie erleichtern uns die Auswertung der Befragung, wenn Sie die Antwort digital zurückzusenden:
Ein Formular im Format DOC (Microsoft Word) ist via Internet unter www.uma.at/studiegsk zugänglich, laden Sie dieses bitte herunter, füllen Sie es aus und schicken Sie es an die unten angeführte e-Mail-Adresse. Falls Ihnen die Papierversion lieber ist, senden Sie bitte beiliegenden Fragebogen per Post.


Wir bitten um Ihre Antwort bis zum 22.04.2005, entweder per Post an:

uma information technology GmbH, 1060 Wien, Amerlingstraße 1, Kennwort: Studie GSK

oder via e-Mail an studiegsk [at] uma.at.

Wir bitten Sie, den Teil A komplett auszufüllen. Bitte füllen Sie im Teil B diejenigen Fragen aus, die mit Ihrem Tätigkeitsbereich zusammenhängen (also entweder Sammlung oder Erfassung, Erhaltung, Bearbeitung oder Vermittlung, eventuell auch mehrere davon). Wir würden uns freuen, falls Sie sich die Zeit nehmen, alle Fragen zu beantworten, die Sie interessieren – also auch diejenigen, die nicht direkt mit Ihrer Tätigkeit zusammen hängen.

Sollten die Textfelder bei den jeweiligen Fragen nicht genügend Platz für Ihre Antworten bieten, setzen Sie diese bitte auf den Blattrückseiten fort. Bei digitaler Antwort vergrößern sich die Textfelder automatisch, wenn Ihr Beitrag länger wird als es der zur Verfügung stehende Platz erlaubt.

Für Ihren zeitlichen Einsatz von etwa ein bis eineinhalb Stunden möchten wir uns bedanken, indem wir Ihnen am Projektende im Herbst 2005 die Studienergebnisse senden, die dann auch Ihren Beitrag widerspiegeln werden.

Die Antworten werden als öffentlicher Beitrag zur Diskussion gewertet, die den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Studie zugänglich sind sowie im Schlussbericht zitiert werden können. Wir bitten Sie weiters, die Fragen mit möglichst großer Offenheit zu beantworten – es geht nicht um eine Bewertung von einzelnen Institutionen oder einen Vergleich zwischen ihnen, sondern um eine möglichst objektive Darstellung der Gesamtsituation in Österreich. Es werden keine Aussagen, die einzelne Institutionen qualifizieren, zitiert, im Gesamtbild sind diese allerdings wichtig.


Die verantwortliche Leitung des Projektes liegt bei uma information technology GmbH, Auftraggeberin ist die Republik Österreich, vertreten durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur (BMBWK), Abteilung Gesellschaftswissenschaften (VI/3), und den Rat für Forschung und Technologieentwicklung (RFTE).
Verantwortliche Ansprechperson der Auftraggeberin ist Univ.-Doz. Dr. Christina Lutter, BMBWK.
Weiterführende Informationen finden Sie unter www.uma.at/studiegsk.
A.1 Zu Ihrer Person und Ihrem Tätigkeitsbereich

A.1.1 Bitte tragen Sie hier Ihren Namen (die Person, die den Fragebogen ausfüllt!) sowie den Namen Ihrer Institution ein.

Dr. Roland Alton-Scheidl
PUBLIC VOICE Lab, www.pvl.at
und
Fachhochschule Vorarlberg


A.1.2 Bei welchen Quellen, Materialien und Technologien besteht bezüglich Sammlung, Erfassung, Erhaltung, Bearbeitung und Vermittlung Ihrer Ansicht nach aktueller Handlungsbedarf?
(Bitte geben Sie maximal drei Arten von Quellen, Materialien und Technologien an und beschreiben Sie den jeweiligen Handlungsbedarf.)

Seit Mitte der 90er Jahre entstehen sehr viele Gestaltungsprodukte, die im Internet, zB als Webseiten und Webdienste, aber auch als Samples von Kreativschaffenden bereitgestellt. Beispiele für entsprechende Sammlungen sind Web - Plattformen wie THE THING. Diese (als Beispiel) wird jedoch seit Jahren inhaltlich und technisch nicht gewartet, obwohl auch ein digitales Archiv erfahrungsgemäß (ich habe dies für THE THING drei Jahre gemacht) eine Betreuung benötigt.


A.1.3 Welche Forschungsschwerpunkte sind bzw. wären im Bereich des wissenschaftlichen und kulturellen Erbes besonders wichtig?

Archivierung von Internet - Projekten. Abspielbarkeit von Webseiten auch auf heutigen Web-Plattformen.


A.1.4 Falls Ihre Institution digitalisiert:
Wie viel Prozent von Katalog und Sammlung sind nach Ihrer Schätzung bereits digitalisiert und wie viel Prozent sind in den nächsten fünf Jahren zusätzlich für die Digitalisierung eingeplant?

100%


A.1.5 Gibt es in Ihrem Bereich Verbesserungsbedarf bei der Digitalisierung?

A.1.6 Wenn ja: welche Verbesserungen wären sinnvoll?
A.1.7 Falls Sie mit einer Sammlung zu tun haben: 
Gibt es einen zentralen Katalog Ihrer Sammlung?

Strenge Katalogisierung ist unserer Einschätzung durch ausgezeichnete Suchalgorithmen und -mechanismen mittlerweile obsolet; selbstverständlich muss man ausreichend Metadaten einfordern.


A.1.8 Ist dieser Katalog online öffentlich zugänglich, und zwar vollständig oder zu einem Teil?

öffentlich

THE THING Vienna - www.thing.at

Kompetenznetzwerk Mediengestaltung
www.media.coop (im Aufbau begriffene Plattform für Kreativwerke und Publikationen von FHs)

StreamOnTheFly Radioprogramm - Austauschplattform
http://sotf.fhv.at/node/index.php


A.2 Definition von wissenschaftlichem und kulturellem Erbe

Ausgangspunkt einer Strategie für das wissenschaftliche und kulturelle Erbe muss eine anwendbare Definition des Begriffes sein, die einerseits weit genug reicht, um sowohl jetzt als auch in Zukunft möglichst geringe Auslassungen zu produzieren, und andererseits eng genug, um die Sammlung, Erfassung, Erhaltung, wissenschaftliche Bearbeitung und Vermittlung praktisch umsetzbar zu machen.

A.2.1 Welche wichtigen Aspekte sollten bei einer Definition von wissenschaftlichem und kulturellem Erbe jedenfalls berücksichtigt werden?

Kulturbegriff und Wissenschaft muss weit gefasst sein, etwa einschliesslich der Alltagskultur oder junger Disziplinen wie die Mediengestaltung.

A.2.2 Welche praktischen Probleme können aus Ihrer Sicht durch die Festlegung auf eine bestimmte Definition auftreten?

EInschränkung des Kultur- und WIssenschaftsbegriffs auf klassische Kategorien greift für eine Erhaltung des kulturellen Erbes zu kurz.

A.2.3 Wenn Sie die wichtigsten Quellenarten bedenken:
Welches sind Probleme, die im Zusammenhang mit der Sammlung, Erfassung, Erhaltung, Bearbeitung und Vermittlung dieser Quellen bestehen?

Erziehung der Kreativschaffenden dazu, ihren Werke entsprechende begleitende Informationen bereitszustellen, die eine Sammlung, Erfassung, Erhaltung, Bearbeitung und Vermittlung erleichtern. ZB Schlagworte, beschreibende Texte und Bilder, Rechte.

A.2.4 Welchen Inhalt hat für Sie der Begriff „Erbe“ im Zusammenhang mit Quellen für geistes-, sozial- und kulturwissenschaftliche Forschung?

Hierzu fällt mir "Oral History" ein: Zeitgenossen werden portraitiert und erzählen aus ihrem Leben und von ihrem Werk.

A.3 Best Practice

Ein wichtiger Aspekt der Studie ist es, besonders interessante und erfolgreiche Projekte, Initiativen und Programme zu identifizieren und analysieren, die sich mit der Sammlung, Erfassung, Erhaltung, Bearbeitung und Vermittlung von wissenschaftlichem und kulturellen Erbe befassen. Es geht dabei nicht um die gesamte Arbeit, die von einzelnen Institutionen geleistet wird, wohl aber um Projekte, die sich innerhalb und außerhalb dieser Institutionen mit den genannten Themen beschäftigen.

Falls Ihnen nur Teile der genannten Daten bekannt sind, bitten wir Sie, jedenfalls diese einzutragen, statt auf das Ausfüllen dieser Frage vollständig zu verzichten!

A.3.1. Welches sind die wichtigsten Projekte, um das wissenschaftliche und kulturelle Erbe für die Zukunft zu sammeln, zu erfassen, zu erhalten, zu bearbeiten und zugänglich zu machen? 
Uns interessieren
> einerseits Projekte, bei denen Sie in irgendeiner Form teilgenommen oder kooperiert haben,

s.o.

> und andererseits weitere österreichische oder internationale Projekte, Förder- und Finanzierungsmodelle, die Ihnen bekannt sind.

Festival der Regionen(www.fdr.at) oder die Ars Electronica(www.aec.at) bieten über Internet einen direkten Zugang auf künstlerische Werke an, die ausgezeichnet aufbereitet sind und einen tiefen Einblick in gesellschaftliche Fragestellungen der jeweiligen Zeit bieten.


A.3.2 Beschreiben Sie bitte positive oder negative Ergebnisse dieser Projekte oder daraus gewonnene Erfahrungen.

Ich selbst arbeite mit den oben dokumentierten Projekten in Lehrveranstaltungen und verwende sie als Wissensspeicher für meine wissenschaftliche Arbeiten.


Bitte wählen Sie eine oder mehrere Projektnummern, für die Ihre Beschreibung zutrifft.

??


Bitte füllen Sie im folgenden Teil B diejenigen Fragen aus, die mit Ihrem Tätigkeitsbereich zusammenhängen (also entweder Sammlung oder Erfassung, Erhaltung, Bearbeitung oder Vermittlung, eventuell auch mehrere davon). Wir würden uns freuen, falls Sie sich die Zeit nehmen, alle Fragen zu beantworten, die Sie interessieren.

B.1 Sammlung von wissenschaftlichem und kulturellem Erbe

Der erste Schritt in allen mit dem wissenschaftlichen und kulturellen Erbe verbundenen Prozessen, ist derjenige der Sammlung: er besteht darin, Objekte in ihrer physischen Existenz zu erhalten oder zumindest in irgendeiner Form zu dokumentieren.

B.1.1 Wenn Sie die österreichische Sammlungslandschaft betrachten:
In welchen thematischen Bereichen ist die Situation am besten?

Vermutlich Bildende Kunst

B.1.2 Und in welchen Themenbereichen gibt es Ihrer Ansicht nach Lücken?

Digitale Werke, Musik, Theater, Biografien

B.1.3 Welche Quellengruppen müssen nicht unbedingt gesammelt werden?

Wirtschaft

B.1.4 Sind Sammlungsinstitutionen untereinander und mit anderen
wissenschaftlichen Einrichtungen, der Verwaltung, der Wirt-
schaft etc. ausreichend vernetzt?

unzureichend vernetzt, da oftmals Rechtesituation unklar

B.1.5 Wenn nein: Zu wem sollten zusätzliche Netzwerke aufgebaut werden?

Museen sollten sich mehr für die Wissenschaftler öffnen.

B.1.6 Glauben Sie, dass die Entwicklung von allgemeinen Standards
für das Sammeln hilfreich wäre?

ja, unbedingt; leider basieren viele Sammlungssysteme auf Eigenentwicklungen oder auf EDV-Systemen, die unzureichende Schnittstellen nach aussen haben (Albertina, Kunsthistorisches, ORF Archiv etc).

B.1.7 Falls Sie mit einer Sammlung zu tun haben:
Ist der Katalog allgemein zugänglich?

ORF Archiv ist nicht zugänglich.

B.2 Erfassung, Erhaltung und Bearbeitung von wissenschaftlichem und kulturellem Erbe

Für eine wissenschaftliche Bearbeitung muss das gesammelte Material erfasst, das heißt auffindbar gemacht werden. Wichtigster Themenkomplex im Zusammenhang mit der Erfassung war in der jüngsten Vergangenheit die Digitalisierung sowohl von Katalogen als auch von Inhalten, teilweise verbunden mit dem Vernetzen verschiedener Sammlungen und Quellengruppen.
Auch wenn Objekte erfasst sind, ist noch nicht alles getan: Ein entscheidender Aspekt ist die Erhaltung. Darunter fallen restauratorische und konservatorische Maßnahmen oder Digitalisierung, soweit sie eine Arbeit mit dem digitalen Abbild erlaubt. Bei vielen Quellen wird ein gewisser Grad an Veränderung akzeptiert werden müssen.
Ein zentrales Ziel dieser Schritte ist deren wissenschaftliche Bearbeitung, also ihre Verwendung als Quellen für die Forschung. Wesentlich dabei ist nicht nur die disziplinäre Qualifikation: Oft wird eine eigene, dem praktischen Umgang mit den Quellen und Katalogen adäquate Expertise benötigt.

B.2.1 Wissen wir genug darüber, welche Quellen es gibt und in
welchem Zustand diese sind?

nein

B.2.2 Wenn nein, welche weiteren Informationen über Quellen müssen gesammelt werden?

Rechtesituation; Verfügbarkeit im Internet; Verlinkung zB ins WikiPedia hinein möglich?

B.2.3 Welche Quellengruppen müssten in unmittelbar nächster Zeit vorrangig erfasst werden, erhaltenden Maßnahmen unterzogen werden oder wissenschaftlich bearbeitet werden?

Bitte kreuzen Sie an, welchen Bereich Ihre Antwort betrifft.

??


B.2.4 Bei welchen Quellen wäre das langfristig wichtig, etwa in fünf, zehn oder 25 Jahren?

Digitale Werke, Musik, Theater, Biografien

B.2.5 Welche wissenschaftlichen, technischen, organisatorischen und finanziellen Probleme könnten dabei auftreten?

Eine österreichische Meta-Quelle haette wohl wiederum nur begrenzte Lebenszeit, auch bei politischer Willensbekundung (siehe das umstrittene Schicksal von www.aeiou.at). Besser in Vernetzung, offene Standards und Open Source investieren!

B.2.6 Bei welchen Quellenarten finden Sie Veränderungen, die durch Benützung oder Alterung 
entstehen, akzeptabel?

Print, Objekte

B.2.7 Glauben Sie, dass die Entwicklung von allgemeinen Standards
für das Erfassen sowie das Erhalten hilfreich wäre?

Ja, unbedingt!

B.2.8 Für wie wichtig halten Sie die öffentliche Zugänglichkeit der Quellen und Kataloge?

sehr wichtig


B.2.9 Ist es für die weitere Entwicklung dieses Bereiches wichtig,
zusätzliche Qualifikationsmöglichkeiten für junge Wissen-
schaftlerinnen und Wissenschaftler anzubieten?

Ja

B.2.10 Wenn ja, welche?

es fehlt die Ausbildung zum "Internet-Archivar"

B.3 Vermittlung von wissenschaftlichem und kulturellem Erbe

Das gesamte Feld der Behandlung von wissenschaftlichem und kulturellem Erbe ist abhängig von Vermittlung: Einerseits in Form von Publikationen, um den wissenschaftsinternen Diskurs aufrecht zu erhalten und weiter zu treiben, und andererseits in Form von Medien, die an eine breite Öffentlichkeit gerichtet sind, die ja als Finanzier der meisten beteiligten Einrichtungen informiert und involviert werden muss.

B.3.1 Wie kann man herausfinden, welche Bedeutung das wissenschaftliche und kulturelle Erbe für die Menschen hat?

indem sie es aktiv nutzen, zB über das INternet abfragen oder Teile in ihre Werke einbauen

B.3.2 Wie kann die Zugänglichkeit des wissenschaftlichen und kulturellen Erbes für die breite 
Öffentlichkeit verbessert werden?

Freigabe für sämtliche in öffentlicher Hand befindlicher Werke, einschliesslich dem ORF Archiv.

B.3.3 Welcher ist der beste Weg, um die Menschen dazu zu bewegen, sich für das wissenschaftliche und kulturelle Erbe zu interessieren?

Biografien ziehen Menschen in den Bann - hier kann ein Anker sein.

Themenparks, zB Bauernhäuser, Antiquariats-Dorf, Käsestrasse, etc

C.1 Falls Sie über die Fragenbeantwortung hinausgehend Kommentare zur Studie oder zum Fragebogen abgeben möchten, verwenden Sie bitte das folgende Textfeld.


Durch Konvertierung waren nicht alle Fragen beantwortbar.

Ich stehe für weitere Konsultationen gerne zur Verfügung: www.roland.alton.at

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!