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Linux Desktop works

Wieder einmal auf einem Sozialen Medium als "Linux Fanboy" entlarvt worden. Hier ein Auszug aus der Konversation:

Das ist ja eine erschreckende Sammlung von Vorurteilen über Linux Desktops, die ich hier lese. Da hält ja kaum etwas einer realistischen Prüfung stand. Man kann etwa problemlos das erwähnte Ubuntu nutzen, ohne auch nur einmal die Kommandozeile zu verwenden. Einfach klicken. Und fertig. Es gibt ausgereifte und technisch hochwertige Komplettsysteme. Wie etwa System 76 Laptops. https://system76.com/laptops

Meine Antwort:

Mit TreeTabs Browser tabs gruppieren

Im letzten Blogbeitrag habe ich Browser verglichen. Doch wie kann ich Ordnung halten bei so viel gleichzeitig offenen Tabs? Bei mir sind es oft mehr als 100, die sich an einem Arbeitstag anhäufen.

 

Zum neuen Firefox Quantum empfehle ich TreeTabs. Damit lassen sich Tabs gruppieren.

 

 

In folgendem Screencast zeige ich kurz die Verwendung von TreeTabs.

 

Firefox, Chrome oder Chromium Browser?

Mit immer mehr cloudbasierten Diensten im Netz müssen wir uns auch regelmässig die Frage stellen: Welcher Browser ist das beste Arbeitsgerät?

Wichtig ist dass alle gängigen Standards unterstützt werden. Vivaldi und Safari machen bei WebRTC für Videokonferenzen immer wieder Probleme, für mich eine wichtige Funktion um in Teams zu kommunizieren. Dabei nutze ich übrigens den Jitsi Meet Server auf fairchat.net . Ebenso bleibt Edge in diesem Vergleich aussen vor, weil ich kein Windows Betriebssystem nutze, sondern auf Ubuntu Linux arbeite.

FairCoin als globale Alternativwährung

Auch mich hat das Blockchain Fieber erwischt. Beim Linuxday 2015 in Dornbirn kam Thomas König auf mich zu, der an einem neuen Validierungsmechanismus für FairCoin arbeitet. Ich habe Gründer getroffen, den Relaunch des Corporate Design angestossen und begleitet und die Webseite für fair-coin.org neu aufgesetzt und die Inhalte dafür geschrieben. Am 18.7.2017 ist es soweit: Mit Thomas und sieben weiteren Chain Admins aktivieren wir von Dornbirn aus die weltweit erste 100% kooperative Blockchain.

Ein gutes Leben für alle

Jedes Jahrzehnt hatte ihre Träume und Ängste in einem Lebensgefühl verpackt:

  • 70er: Flower Power
  • 80er: No Future
  • 90er: Everything goes
  • Nuller: Occupy - we are the 99%

Die Zehner Jahre scheinen sich nun nach einigen holprigen Versuchen mit "Degrowth" und "Wandel" bei einem "Guten Leben für alle" einzupendeln. Das Konvivialistische Manifest hat dafür die Grundlagen erarbeitet. In anderen Sprachen ist es die "Convivialite" oder das "Buen Vivir".

Davdroid Kalender mit Exchange Kalender Synchronisieren

Ich pflege bei fairkom.net mehrere Kalender und teile einige mit Projektpartnern oder Familienmitgliedern, das kann das GroupOffice perfekt. An meinem Arbeitsplatz FHV gibt es nur einen Exchange Kalender den ich bisher nicht doppelt manuell pflegte. Doch meine KollegInnen dort sollten wissen, wann ich für Besprechungen verfügbar bin und wann nicht.

Digitaler Tausch mit der EthifyBox

Wer im Internet unterwegs ist, hinterlässt Spuren. Völlig anonym eBooks, Musik und Videos tauschen kann man jedoch während der Ausstellung "Who Pays" bis 21.5.2017 im Kunstmuseum Liechtenstein. Mittels PirateBox Technologie wird ein eigenes WLAN "EthifyBox" erzeugt, das nicht ins Internet verbindet, sondern nur auf einen lokalen Speicher. So lassen sich mit jedem Smartphone Dateien hoch oder herunterladen oder es kann auch gechattet werden. Es werden keine Logfiles mitgeschrieben, niemand hinterlässt Datenspuren, ausser was man selbst an Inhalten beiträgt.

Feientobel

Meine Lieblingsrunde nach Feierabend in Dornbirn: der Fallbachschluchtweg durch den Feientobel hinauf und den Leiterweg hinunter.  Atemberaubende Aussichten auf Felsen und in Wasserbecken sowie abwechslungsgreiche Pfade über etwa 500 Höhenmeter auf der Südseite des Karrens. Dauer etwa zwei Stunden, Trittsicherheit erforderlich, Wege sind teilweise gesichert.

Das Minitel war der Vorläufer des World Wide Web

Minitel congrats the World Wide Web

Vor 25 Jahren wurde das World Wide Web geboren. Damals bestaunte ich noch das Minitel und würdigte es in einer Studie für die Österreichische Post- und Telegraphenverwaltung. Die France Telekom bot ein innovatives Serviceangebot für Information und Unterhaltung. Mein entfernter Verwandter Christophe bestellte 1994 darüber schon online Wein. Die weite Verbreitung des Minitel verzögerte die Nutzung des Internets in Frankreich. Die Idee von App Stores nahm es vorweg.

Chat der dritten Generation

Im Rahmen eines Beratungsprojektes beschäftige ich mich mit Kollegen der osAlliance und Softcom derzeit mit Chat im Enterprise Umfeld. Ich hatte im letzten Jahrtausend ja noch mit MUDs und IRC gearbeitet, dem Chat der ersten Generation und beschäftigte mich schon im Informatikstudium mit "Computer Supported Cooperative Work". Und als es noch kein Internet gab, arbeitete ich auf diversen Frequenzbändern in den Betriebsarten FM, AM, SSB und CW (= morsen).

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