Kultur

The Branding Mys(t)ery in Free Software Projects, Products & Services

Great open source tools often were not given a name that makes them remember easily or explain what they are about in one word.  These are just two of the classical branding principles.

At the LinuxDay 2025 I am giving a talk on challenges for software branding. During the last years I have collected some examples which we analyse. What are good practices? Should a brand  try to tell a story? Can I rescue my crappy software name with a fancy logo?  Why should we spend some effort to give a software a convincing brand identity?

Back on Social Media

Welcome at Mastodon

Ja ich war auch mal ziemlich viel auf Facebook. Habe auch Instagram ausprobiert, aber damals hatte mein Smartphone noch eine schlechte Kamera und ich blieb wohl deshalb erfolglos. Als @fairmover hatte ich getweeted und alle paar Wochen schaue ich auf LinkedIn vorbei. Eigentlich habe ich so um 2018 Social Media Konkurs angemeldet. Ich fand keinen Mehrwert mehr, anderen Leuten zu folgen, Katzen zu liken und Alltagsgeschichten zu kommentieren.

Der Netzpolitische Abend

2015 starteten wir den Netzpolitischen Abend. Jeden ersten Donnerstag im Monat gibt es zwei bis drei Kurzvorträge, Diskussion und Ankündigungen zu Rahmenbedingungen im Internet. Datenschutz, Künstliche Intelligenz, Medienethik, Urheberecht, Vorratsdatenspeicherung und unzählige weitere Themen wurden beleuchtet, zerlegt und weiter getragen. Entfernungsbedingt durfte ich nur selten den Netzpolitischen Abend in Wien im metalab miterleben. Zum Corona Lockdown habe ich eine BigBlueButton Instanz als virtuellen Veranstaltungsort angeboten.

7 Wünsche zu den ORF Radio Journalen

Ich höre regelmässig Ö1 Journale: um 7 das Morgenjournal, manchmal noch um 8 auch wenn ein gutes Interview kommt, und um 12 oder 18 Uhr beim Kochen. So bin ich top informiert und die Beiträge sind abwechslungsreich und gut gestaltet. Doch mir fällt auf, dass sich einige spezielle Sprachgewohnheiten im ORF Journal - Team eingeschlichen haben. Und bei manchen Beiträgen fehlt mir der Blick über den Tellerrand. Hier meine Wunschliste.

Label Commons Public License

Nun ist es soweit: Nach mehreren Jahren Vorbereitung habe ich die Gelegenheit, ein Konzept für die Absicherung von Bezeichnungen vor Kommerzialisierungstendenzen einem Fachpublikum zu präsentieren. Die Labels Commons Public License soll jenes für Labels, Marken und Bezeichnungen leisten, was Creative Commons für Werke macht. Da es nicht nur um Urheberrecht geht, ist die Regelung etwas komplexer, da es bei Marken und Bezeichnungen keinen automatischen Schutz gibt.

Vokabular für das Gemeinsame Tun

Mehrere Jahre lang haben Silke Helfrich und David Bollier Commons - Initiativen besucht und versucht herauszufinden, nach welchem Muster diese funktionieren. Dabei sind sie auf ein deskriptorisches Vakuum gestossen: ihnen fehlten die Begriffe, zu beschreiben, was uns antreibt, etwas gemeinsam zu leisten. Die Ontologie des Kapitalismus kennt vor allem die Marktlogik und vermag allenfalls Chancen oder Marktversagen zu beschreiben, mit Gewinnaussichten für jene, die investieren. Doch Commoning funktioniert ganz anders: Menschen engagieren sich für ein gemeinsames Ziel und kümmern sich gleichzeitig um die Ressourcen.

Peter und Paula

Der Architekt und Künstler Angeolo Roventa stellte zur Handwerk+Form Ausstellung im Oktober 2018 in Andelsbuch neben den Kirchturm einen zweiten Turm aus Baumstämmen. Der neue, vorübergehend errichtete Turm, soll ein deutliches Zeichen für die Gleichstellung zwischen Mann und Frau bilden. Peter und Paula bekommen ein Symbol.

fairmove

Initiativen für einen nachhaltigen Lebensstil spriessen in vielen Orten und Regionen aus dem Boden. Aber sie sind nicht so leicht zu finden. Manche sind auf der Karte von morgen eingezeichnet, andere finden sich vielleicht auf der Webseite der Transition-Initiativen und bei Human Connection kann man/frau als Pate aktiv werden. Doch wofür stehen die Plattformen, wer steht dahinter und um welche Ziele geht es?

Hurrah - wir sind Kulturnation!!

Zum "Kulturkapitel" des Regierungsprogramms

Schon im ersten Absatz schwankt das Bekenntnis zur öffentlichen Förderung von Kunst und Kultur hin zur Unterstützung privater Stiftungen und Vereine. Dabei ist im Kunstförderungsgesetz klar die Aufgabe des Bundes definiert: Das künstlerische Schaffen und seine Vermittlung zu fördern. Gefördert werden können nur vom Bund verschiedene Rechtspersonen (Einzelpersonen, Künstlergruppen, Vereine, Stiftungen - egal). Mehr ist dazu nicht zu sagen.

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